Songtexte, die uns vom "Slough of Despond" zu "Booyant Hope" führen

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Eines der schönsten Gedichte Shelleys ist die Ode an den Westwind. Shelley ging am Arno im Wald zwischen gefallenen Blättern vorbei und sah Massenwolken, die aus dem Südwesten aufstiegen, um den jährlichen Sturm einzuleiten, mit dem im Oktober der herbstliche Regen in Italien beginnt. Die stürmische Bewegung der Bäume und Wolken erweckte die stürmische Leidenschaft seines Herzens. Der Impuls von außen und der erwachte Impuls, der sich in leidenschaftlicher Umarmung mischte, begrüßten das Gedicht. Und die Verschmelzung von Denken, Emotion, Met und Bewegung hat dem Gedicht eine organische Einheit verliehen.

Das Gedicht beginnt mit dem Westwind, der wie ein lebender Fluss durch den Wald rast und mit ihm die toten Blätter wie ein Zerstörer trägt. Aber mit den toten Blättern sind auch die geflügelten Samen, die der Wind auch zu ihrer Ruhe trägt, wo sie sich erhitzen können, wenn der Frühling kommt. Der Westwind ist sowohl der Bewahrer als auch der Zerstörer.

Der Westwind zieht durch die Wälder der Erde, durch die Wolken des Himmels in die Tiefen des Ozeans, durch den Wald und Himmel und Meer von Shelleys Herz, und dann in die Wüste Höhepunkt der Emotion es verlässt ihn und fegt durch die ganze Menschheit, trägt mit ihm tote Dinge und die Samen des neuen weg. Aus dem persönlichen Shelley geht in das Unpersönliche über, und in diesem Moment öffnet sich die Zukunft für ihn. Jenseits des Sturms, jenseits des kommenden Winters, sieht er die neu erwachte Welt, die Geburt aller Samen, den Ausbruch einer Quelle in der Menschheit.

O Wind,

Wenn der Winter kommt, kann der Frühling weit zurückliegen?

Es ist der Hymnus unserer eigenen Welt.

In der Ode an den Westwind sind die Naturgewalten nicht personifiziert wie in Naturmythen. Für Shelley ist der Westwind immer noch ein Wind und die Wolke eine Wolke. Sie nehmen keine menschlichen Eigenschaften an, obwohl ihre Qualitäten Bilder von Menschen sein können.

Die Ode ist der Musik viel näher als der Malerei, die so voller Klangbewegungen ist. Es gibt uns eine authentischere Erfahrung, als wir von irgendeiner bildhaften Beschreibung bekommen konnten. Das metere, das Terza Rima ist, wird mit vollständiger Beherrschung gehandhabt. Während die Linien durch ein kompliziertes System von Reimen rauschen, drücken sie die unwiderstehliche Kraft und Geschwindigkeit des Windes aus. Und die Musik wird variiert wie bei plötzlichen Instrumentenwechsel in einem Orchester.

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Source by Bhaskar Banerjee